8. Lebenstag
A-Wurf
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Hach, Welpe müsste man sein. Mit dickem Kugelbauch im Milchkoma satt und zufrieden schlummern. Es ist zuckersüß zu sehen, wie es in der ganzen Wurfbox zuckt und wackelt, hier mal ein Beinchen, da mal ein Öhrchen und ganz viel verträumtes Nuckeln. Und erst diese Geräusche dazu! Und diese kleinen heraushängenden Zungen. Zu goldig!
Der Wurf ist bisher wirklich entspannt. Alva kümmert sich ausgezeichnet und liebevoll um alle, pflegt rührend und putzt gewissenhaft. Und verzieht keine Mine über diese fiesen, kleinen, spitzen Krallen. Die nächste Pediküre war schon wieder nötig. Ich danke dem Milchkoma für seine Mitarbeit. So groß meine Obsession bei der Krallenpflege meiner Mädels auch ist, in der Mini-Version ist es doch immer wieder eine Kunst. Aber notwendig. Damit Alvas Haut beim Milchtritt nicht mehr als nötig verletzt wird, kürze ich die Welpen-Klauen alle drei bis vier Tage.
Alva hält sich nun immer öfter während der langen Schlafphasen der Speckmaden für mehrere Minuten außerhalb der Wurfbox auf, legt sich neben die Kiste, läuft im Haus herum oder kommt mit in den Garten. Der verpennte Welpenhaufen macht das super mit. Erst wenn der nächste Hunger kommt, wird nach Mami geschrien.
Auch Else und Dixi haben nun die mütterliche Erlaubnis, die Babys vom Seitenrand aus zu beobachten und sogar mal die Nase hineinzustecken. Beide akzeptieren aber auch prompt und ohne Diskussionen, wenn es Alva zu viel wird.

















