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Hach, Welpe müsste man sein. Mit dickem Kugelbauch im Milchkoma satt und zufrieden schlummern. Es ist zuckersüß zu sehen, wie es in der ganzen Wurfbox zuckt und wackelt, hier mal ein Beinchen, da mal ein Öhrchen und ganz viel verträumtes Nuckeln. Und erst diese Geräusche dazu! Und diese kleinen heraushängenden Zungen. Zu goldig!
Ich kann nur betonen, wie entspannt die Jungs sich bisher zeigen. Dixi kümmert sich ausgezeichnet und liebevoll um alle, pflegt rührend, putzt gewissenhaft und verzieht keine Miene über diese fiesen, kleinen, spitzen Krallen, die einfach wie blöde wachsen. Die nächste Pediküre war schon wieder nötig. Ich danke dem Milchkoma für seine Mitarbeit. So groß meine Obsession bei der Krallenpflege meiner Mädels auch ist (Dixi hat sich dieses Mal wieder herzerwärmend aus der Affäre gezogen, ich sag’s dir, Mausi, beim nächsten Mal bist du dran!), in der Mini-Version ist es doch immer wieder eine Herausforderung. Aber notwendig. Damit Dixis Haut am Gesäuge beim Milchtritt nicht mehr als nötig verletzt wird, kürze ich die Welpen-Klauen aller zwei bis vier Tage.
Dixi hält sich nun immer öfter während der langen Schlafphasen der Speckmaden für mehrere Minuten außerhalb der Wurfbox auf, legt sich auf das Kissen vor oder ins Bett neben der Kiste, was nicht bedeutet, dass Alva oder Else die mütterliche Erlaubnis hätten, die Nase hineinzustecken. Nach wie vor ist besonders Oma Alva leicht enttäuscht darüber, zum Beobachten vom Seitenrand verdonnert zu sein, was sie aber ohne Diskussion akzeptiert. Dixi läuft immer freier im Haus herum oder kommt mit in den Garten, auch wenn das Wetter gerade nicht so übermäßig einladend ist. Der verpennte Welpenhaufen macht das super mit. Erst wenn der nächste Hunger kommt, wird nach Mami gefragt. Ich betone: gefragt, nicht geschrien. Sie sind zumindest dabei ziemlich höflich, wovon dann bei der Selbstbedienung am Buffet irgendwie nicht mehr viel übrigbleibt, so gesittet es anfangs auch noch zu sein scheint.
Hach, Welpe müsste man sein. Mit dickem Kugelbauch im Milchkoma satt und zufrieden schlummern. Es ist zuckersüß zu sehen, wie es in der ganzen Wurfbox zuckt und wackelt, hier mal ein Beinchen, da mal ein Öhrchen und ganz viel verträumtes Nuckeln. Und erst diese Geräusche dazu! Und diese kleinen heraushängenden Zungen. Zu goldig!
Ich kann nur betonen, wie entspannt die Jungs sich bisher zeigen. Dixi kümmert sich ausgezeichnet und liebevoll um alle, pflegt rührend, putzt gewissenhaft und verzieht keine Miene über diese fiesen, kleinen, spitzen Krallen, die einfach wie blöde wachsen. Die nächste Pediküre war schon wieder nötig. Ich danke dem Milchkoma für seine Mitarbeit. So groß meine Obsession bei der Krallenpflege meiner Mädels auch ist (Dixi hat sich dieses Mal wieder herzerwärmend aus der Affäre gezogen, ich sag’s dir, Mausi, beim nächsten Mal bist du dran!), in der Mini-Version ist es doch immer wieder eine Herausforderung. Aber notwendig. Damit Dixis Haut am Gesäuge beim Milchtritt nicht mehr als nötig verletzt wird, kürze ich die Welpen-Klauen aller zwei bis vier Tage.
Dixi hält sich nun immer öfter während der langen Schlafphasen der Speckmaden für mehrere Minuten außerhalb der Wurfbox auf, legt sich auf das Kissen vor oder ins Bett neben der Kiste, was nicht bedeutet, dass Alva oder Else die mütterliche Erlaubnis hätten, die Nase hineinzustecken. Nach wie vor ist besonders Oma Alva leicht enttäuscht darüber, zum Beobachten vom Seitenrand verdonnert zu sein, was sie aber ohne Diskussion akzeptiert. Dixi läuft immer freier im Haus herum oder kommt mit in den Garten, auch wenn das Wetter gerade nicht so übermäßig einladend ist. Der verpennte Welpenhaufen macht das super mit. Erst wenn der nächste Hunger kommt, wird nach Mami gefragt. Ich betone: gefragt, nicht geschrien. Sie sind zumindest dabei ziemlich höflich, wovon dann bei der Selbstbedienung am Buffet irgendwie nicht mehr viel übrigbleibt, so gesittet es anfangs auch noch zu sein scheint.