A-Wurf
Verpaarung / Pedigree
Juhu! Unsere Reise nach Schweden trägt Früchte und so erwarten wir voller Vorfreude Anfang Juli 2022 unseren langersehnte A-Wurf. Es war viel Planung und internationale Zusammenarbeit notwendig, denn hier treffen bewährte skandinavische, französische, amerikanische und deutsche Linien aufeinander. Mit der Wahl unseres Deckrüden schlagen wir einen Bogen zu den finnischen Wurzeln von Alvas geliebtem Papa, der uns mit seinem souveränen, gelassenen, verschmusten Wesen vom ersten Moment an beeindruckt hat wie kein anderer. Zudem holen wir ein bisschen Deutschland aus dem europäischen Norden zurück nach Hause, denn Liston ist ein Enkel des ersten in Deutschland gefallenen LUA-Wurfes.
Vor allem aber baut diese Verbindung auf die jahrelangen Erfahrungen und Ehrlichkeit von mir sehr geschätzten Züchtern. An so vielen Punkten der Ahnentafel wurden große Strecken und Mühen aufgenommen, um die jeweiligen Verpaarungen möglich zu machen. Ich freue mich, dies nun mit bestem Gewissen weiterführen zu dürfen.
Wir hoffen, dass sich die Stärken von Alva und Liston in unserem A-Wurf wiederfinden. So erwarte wir aus dieser Kombination typvolle, wesensfeste, vor allem aber langlebige, gesunde, etwas faule, irrsinnig kuschelbedürfte, verfressene, fröhliche, grinsende Welpen, die ihren glücklichen neuen Besitzern viel Freude bereiten werden.
Beim Deckrüden
Auf ins Abenteuer Schweden
Unsere Reise zum auserwählten Deckrüden
Ich liebe das Schreiben, deshalb ist dieser Text auch so lang geworden. Wenn du dir unseren Reisebericht sparen möchtest, geht es hier direkt zur Charakter-beschreibung von Liston, unserem bezaubernden Deckrüden des A-Wurfes.
Ein herzliches Willkommen und zauberhafte Erinnerungen
Unser schwedisches Abenteuer begann am späten Abend am vorletzten Tag im April 2022. Mit einem anderhalbjährigen Kind reist man den Großteil der sechzehn Stunden nach Skandinavien lieber über Nacht. Ein aufwändiges Unterfangen für einen Deckakt, zumal für Welpen eines A-Wurfes, das durfte ich mir mehr als ein Mal anhören. Aber ich war überzeugt, die Reise würde es wert sein – für den richtigen Deckrüden und einen Frühsommer in Schweden. Ich bin meinen Mädels immer wieder so dankbar, dass sie solche Trips mit langen Autofahrten ohne zu murren einfach mitmachen.
Und es hat sich gelohnt! Den Anblick von der Örsesundbrücke aus Richtung Kopenhagen auf Malmö im zauberhaften Sonnenaufgang wird mir so schnell wohl nicht mehr aus dem Kopf gehen. Allgemein hat uns Schweden überaus herzlich empfangen und faszinierende Erinnerungen geschenkt. Diese unfassbaren Weiten, eine beeindruckende, unberührte Natur mit ausgedehnten Kiefern- und Birkenwäldern, mächtigen Findlingen, die nicht nur die einsame Landschaft prägen, sondern auch das Stadtbild und die eigene Gartengestaltung bestimmen, seine zahlreichen großen Seen mit glasklarem Wasser und dieser malerische Himmel überhäuft mit hübschen Schäfchenwolken lassen mich einfach nur schwärmen.
In einem willkommenen Mix zu dieser urigen Wildnis gesellen sich weltoffenen Städte, modernster Fortschritt und freundliche Leute. Wirklich jeder hat ein gutgelauntes „Hej Hej“ auf den Lippen, jeder vorbeikommende Autofahrer grüßt und jeder hilft in perfektem Englisch oder sogar Deutsch aus, wenn man Fragen hat. Dazu diese stets irgendwie melodisch und sympathisch klingende Sprache. Am besten hat mir ja gefallen, dass auf den Bio-Tüten „Lebensmittelverschwendung“ aufgedruckt ist. Schweden hat so viel mehr zu bieten als lustige Ikea-Namen. Es ist ein abwechslungsreiches Urlaubsland und wir sind dankbar für diese bleibenden Erinnerungen, die uns diese Tage beschert haben.
Da waren wie nun, in einer ruhigen Hütte an dem passenden Straßennamen „Hundestraße“, gelegen in der historischen Provinz Södermanland direkt am Mälarsee, dem drittgrößten See Schwedens. Wir haben dort wunderschöne Stunden in der nahen Natur verbracht, den Hundestrand des idyllischen Sundbyholm unsicher gemacht – eine ganze Landzunge übrigens – die umliegenden Städte Eskilstuna, Torshälla sowie Uppsala besichtigt und den royalen Flair der Hauptstadt Stockholm, gebaut auf vierzehn Inseln, genossen.
Besonders gefreut hat mich, wie viel Lob den Mädels immer wieder zugesprochen wurde. Schwedens Hunde sind es beispielsweise nicht gewohnt, unangeleint zu sein oder sich so wie unsere entspannt im Gartenbereich des Ferienhauses zu sonnen. Umso schöner, wenn wir positiv auffallen. Allgemein hat Schweden uns das herrlichste Wetter geschenkt. Zum Baden zwar noch etwas zu frisch, aber jeden Tag warm, sonnig, trocken, nicht zu windig – einfach perfekt!
Von der langen Suche nach einem geeigneten Deckrüden - Zucht ist international
Natürlich sind wir nicht nur wegen des skandinavischen Zaubers nach Schweden gereist. Am Anreisetag wurden abends mit dem traditionellen Walpurgisfeuer „Valborg“ nochmals alle bösen Geister vertrieben und der Frühling willkommen geheißen, sodass wir bester Dinge schon am nächsten Morgen ins nahegelegenen Strängnäs auf die Pferderanch zu Marina und Johann fahren durften. Beide haben uns unglaublich herzlich empfangen.
Marina hatte mich schon in unseren unzähligen Gesprächen völlig für sich eingenommen, sie endlich zu treffen, war wie eine langjährige Freundin zu besuchen. Sie ist eine überaus sympathische, euphorische, ehrliche Frau und hat mich mit ihrem lebensfrohen Naturell komplett verzaubert. Sie ist jemand, mit dem man jederzeit herzhaft lachen, im nächsten Moment aber auch ernste Gespräche führen kann. Und vor allem teilt sie die Zucht betreffend meine Einstellung und die Ansichten, die mir wichtig sind. Sie erzählte mir nochmals von dem langen Weg und den großen Bemühungen, die sie für ihren Herzenshund auf sich genommen hatte. Nach einiger Suche, unter anderem in Deutschland, wurde sie vor ein paar Jahren schließlich bei Anu fündig, einer lieben Züchterin im hohen Finnland, und nahm eine wahnsinnige Reise von insgesamt achtundzwanzig Stunden in Kauf, um Liston zu sich nach Schweden zu holen. Und der Bub ist jede Minute wert gewesen!
Auch Anu, Listons Züchterin, hat mich in unseren Gesprächen einfach nur begeistert. Sie ist wie Marina ein absolut warmherziger Mensch, zugleich aber auch eine sehr gewissenhafte Züchterin. Was mich besonders überzeugt hat, waren ihre und Marinas Bestrebungen, mir sämtliche Fragen zu meinem Auserwählten selbst sowie seinen Ahnen zu beantworten und dabei nichts zu beschönigen, sondern sich stattdessen zu bemühen, mich auch über alle kleinen Auffälligkeiten in der Linie ehrlich zu informieren. Genau diese Einstellung, sich lieber aufgrund des erhaltenen, gut informierten Wissens, gegen einen Deckakt zu entscheiden, statt von möglichst keinen Fehlern zu wissen, hat beiden Frauen in meinen Augen einen hohen Respekt eingebracht, denn es ist genau die Prämisse, unter der ich züchten möchte. Ein Glück für mich, dass die beiden auch noch einen überaus hübschen, lieben, gesunden Burschen mit interessanter Ahnentafel haben.
Meine lange Suche für einen geeigneten Partner für Alva war von unzähligen Irrwegen geprägt. Im Süden Europas fehlten mir diverse gesundheitliche Auswertungen, in anderen Fällen mangelte es an Informationen über die weitere Verwandtschaft oder die Vorfahren in der Linie, manche Rüden standen aus unterschiedlichen Gründen leider nicht zum Decken zur Verfügung, andere schieden für mich aufgrund ihrer Ahnentafel aus. Dann recherchierte ich lange Zeit in Großbritannien – ein besonderer Dank an Liz, die sich so viel Zeit für mich genommen hat – und bin über diesem Wege nach Finnland gekommen zu einem Rüden, den ich schon seit Jahren sehr interessant finde und zur Weltsiegerausstellung in Leipzig auch bereits live erleben durfte. Über ihn wiederum gelangte ich schließlich zu seinem Sohn Liston. Ein hübscher LUA-Bub aus dem hohen Finnland, geboren eine Woche vor Weihnachten aus einer Hündin mit schönen, alten schwedischen Linien über einen bekannten finnischen Deckrüden aus einer renommierten Zuchtstätten, zurückgehend auf einen exportierten Deckrüden aus der ersten deutschen LUA-Verpaarung, deren Züchterin ich unglaublich schätze. Mit allen Beteiligten hatte ich einen regen und offenen Austausch und bin darüber sehr dankbar. Nachdem ich von so vielen Seiten so zahlreiche vielversprechende und aussagekräftige Informationen erhalten hatte, musste nun nur noch der Herr selbst meiner Beurteilung vor Ort standhalten.
Unsere Deckrüden Liston, ein immer grinsender Strahlemann
Nun, was soll ich sagen… Er hat meine Erwartungen bei Weitem übertroffen! Besonders charakterlich ist er ein unglaubliches Goldstück. Schon in Marinas Beschreibungen war es um mich geschehen, aber wie sich Liston mir dann persönlich präsentierte, war einfach noch um so vieles eindrucksvoller. Marina hatte ganz Recht gehabt, hätte sie so von ihm geschwärmt, wie er ist, ich hätte es kaum glauben können.
Begrüßt wurden wir direkt von seinem bereits angekündigten breiten Grinsen. Alva grinst ja schon bis über beide Ohren und ständig, aber Liston toppt sie nochmals um Längen, vor allem bei unbekannten Personen. Gefühlt ist er wirklich am Dauerlächeln und warf mir sogar während des Deckens ständig ein Schmunzeln zu, wenn er gerade die Puste dazu hatte. Er ist ein so offenherziger, absolut freundlicher, aufgeschlossener Rüde, ein glücklicher, stets gut gelaunter Strahlemann. Ich habe ihn sofort ein weiteres Mal in mein Herz geschlossen und hätte ihn am liebsten direkt eingepackt und mitgenommen.
Auch gesundheitlich kann Liston punkten. Wie Alva stammt er aus einem komplett beidseitig hörenden Wurf, ist HD- und ED-frei, war nie krank gewesen, hat keinerlei Anzeichen für Allergien und verfügt über ein vollzahniges, korrektes Scherengebiss. Die Dokumentation des Zahnstatus ist in Schweden nicht notwendig, die liebe Marina hat trotzdem meinetwegen extra einen Termin gemacht und alles offiziell bestätigen lassen. Im Zuge dessen wurde der halbe Praxisbetrieb lahmgelegt, weil sich herumsprach, wie unglaublich sympathisch und freundlich dieser süße Grinsebär ist, sodass alle ihn unbedingt kennenlernen und knuddeln wollten.
Auch eine Zuchtzulassungsprüfung wie in Deutschland ist in Schweden nicht erforderlich, stattdessen gibt es die BPH, eine Verhaltens- und Persönlichkeitsbeschreibung, über die man die Mentalität des Hund prüfen lassen kann. Dieser Test umfasst recht ähnlich Aspekte, die auch zur Wesensbeurteilung während der Zuchtzulassung der DZGD durchgeführt werden und somit auch Alva erfolgreich durchlaufen hat. Liston ist ein überaus leichtführiger, höflicher und gutmütiger Rüde von etwa 62cm Größe und einem Gewicht von 32kg. Er ist von gelassenem Gemüt, hat ein mittleres Energielevel und eine absolut positive Grundeinstellung, ist neugierig, schusssicher und spielt gerne. Er ist nicht unbedingt der mutigste Hund, wenn es um fremde Sachen geht, allerdings ist er ausgesprochen sicher im Alltag, wahnsinnig kinderlieb, sehr verträglich und zeigt absolut keine Aggressivität, was mir persönlich sehr wichtig ist. Da er auf einer Ranch lebt, liebt er natürlich seine Pferde und Marina führt ihn zudem auf Trails und Fährten, wo er voller Konzentration und mit Elan arbeitet. Etwas, das Alva ebenso liebt.
Neben seinem gewinnenden, liebenswürdigen Naturell und der inneren Gesundheit war Liston auch bereits auf Ausstellungen erfolgreich, was bei seinem schönen Gangwerk, der knochenstarken Substanz, der kräftigen Kopfform mit zugleich sanftem Gesichtsausdruck, seinem ansprechenden, typvollen Exterieur und unglaublich sattem schwarzem Pigment nicht verwundert. Seine Flecken sind eventuell etwas klein, aber das ist ein Makel, den ich überaus bereitwillig hinnehme, gerade im Hinblick auf all seine Vorzüge. Über seinen Vater trägt er mischerbig das wertvolle LUA-Gen und kann dies theoretisch an die Hälfte seiner Nachkommen weitergeben.
Liston liebt das Futter, da steht er Alva in nichts nach. Er besteht auf seine pünktlichen Mahlzeiten, mindestens drei müssen es sein, besser fünf, und zeigt dies auf seine charmanteste Art. Sein offizieller Zuchtbuchname „Jotain Sonattavaa“ bedeutet übersetzt: „hat etwas zu sagen“ und das ist nicht ohne Grund gewählt. Liston kann ein wenig gesprächig werden. Damit ist nicht gemeint, dass er bellt, sondern dass er gerne das ein oder andere Schwätzchen mit Marina hält. Er ist dabei aber ein Hund der absolut leisen und lieblichen Töne und löst es wie alles charmant auf seine sympathische Art.
Ich habe Marina gebeten, über ihn nochmals einen kurzen Text zu schreiben, und das sagt sie über Liston:
„Araidan Jotain Sanottavaa, aka „Liston“
We got this gentleman from northern part of Finland in April 2018. That was a long trip to get him home from breeder Anu Hämeenaho (before Mätserinnta) (28 h even though I flew first part…), but we never regretted that… Liston is a truly kind dog and spred lots of love. He likes everyone and everyone loves him… even my mother in law, who is afraid of dogs. Liston’s breeding name means „has something to say“ and he certainly has. He is very talkative, not in a barking way… more like „singing“. He also laughs and smiles a lot. More than any dalmatian I’ve met before. When he is happy, when greeting and when he doesn’t want to do something or done something „bad“. He enjoys life at our horse farm but best thing is walking in the forest with my husband.
Regards Marina“
Und was meint nun Alva zu Liston? - Der Deckakt
Wie gesagt, ich hätte diesen Schmusebär direkt einpacken und mitnehmen können, so entzückend ist er! An diesem Punkt war ich so überwältigt, dass Liston wirklich so ein Goldstück ist wie Marina erzählt hatte, sogar noch viel lieber als ich erwartet hatte, und so habe ich mich endgültig für den Versuch mit Alva entschieden. Ohne Druck. Wenn sich die beiden gegenseitig nicht sympathisch gewesen wären, wäre ich auch ohne erfolgreichen Deckakt wieder nach Deutschland gefahren.
Aber auch Alva fand ohne Zögern Gefallen an dem schmucken Burschen, hat sich ihm sofort angeboten und ihm bereits nach kurzem, spielerischen Kennenlernen signalisiert, dass sie ihn bereitwillig akzeptiert. Da Alva bei der lieben Jenny bereits Welpen in der wundervollen Zuchtstätte vom Bahrener Hof hatte, in der sie selbst geboren wurde, konnten wir ihren Progesteronwert, den wir kurz vor Abreise in Deutschland genommen hatten, einigermaßen sicher einordnen. Auch die Erfahrungen mit Alvas Verhalten aus ihren vergangenen Läufigkeiten gaben mir das sichere Gefühl, dass dieser Tag definitiv schon erfolgreich enden könnte. Sie ist eine instinktsichere Hündin und genießt mein volles Vertrauen.
Liston war in dieser Hinsicht eher unerfahren und hat deshalb gemäß seinem charmanten Naturell ganz höflich um Alva geworben. Einig waren sie sich direkt und die Herzdame machte ihm auch mehr als deutlich, dass sie die ganze Romantik und das Vorspiel nicht für nötig hält. So dauerte es nicht lange und die beiden hatten einen sehr schönen, ungezwungenen, freien Deckakt. Liston war nun um eine Erfahrung reicher und Alva tingelte voller Stolz von dannen.
Zwei Tage später fuhren wir erneut zu Liston. Dieses Mal wusste er, worum es ging, war deutlich drängender in seinem Anliegen, Alva verhielt sich allerdings nicht mehr ganz so willig und so beendeten wir es dann auch. Wir sind mit dem perfekten Deckakt vom 01. Mai überaus zufrieden und freuen uns, dass es so harmonisch zwischen den beiden geklappt hat! Zum Abschluss unserer Reise verabredet wir uns dann für einen letzten Besuch nochmal bei Liston und haben einen wunderschönen, ausgedehnten Spaziergang durch sein Revier genossen. Ich konnte diesen unglaublichen Schatz ein letztes Mal ausgiebig knuddeln, er schenkte mir sein bis über beide Ohren reichendes, schönes Dalmatinergrinsen und ich war ein Mal mehr so unglaublich glücklich, dieses Goldstück überhaupt gefunden zu haben, eventuell sogar seine Nachkommen aufziehen zu dürfen. Es werden sicherlich sehr kontaktfreudige, aufgeschlossene, unbefangene, interessierte Welpen, höchstwahrscheinlich hochgradig verfressen, dafür grinsen sie aber hoffentlich genauso viel und süß wie ihre Eltern.
Das Warten beginnt - Alva, brüte!
Es gibt nicht die richtigen Worte, um zu beschreiben, wie ich mich fühlte und nach wie vor fühle. Es ist eine Mischung aus Stolz und Glück, dass meine lange Suche und intensive Recherche nicht umsonst gewesen sind, aber auch einem tiefen Ehrgefühl, dass mir alle Beteiligten dieses Vertrauen schenken, eine schiere Begeisterung für das, was nun kommen mag und natürlich auch eine gehörige Portion Respekt vor dieser einzigartigen Verantwortung. Dieses Abenteuer ist ein riesiges Privileg und ich möchte es mit größter Sorgfalt behandeln.
Bei Einreise nach Schweden haben wir drei Hunde beim Zoll angemeldet. Ob wir ein paar mehr herausgeschmuggelt haben?
Trächtigkeit
Ich bin ein weiteres Mal dankbar für eine rundum komplikationsfreie und bilderbuchmäßige Trächtigkeit. Es ist so eine spannende und intensive Zeit. Unsere süßen Früchtchen sind mir aus Alvas Bauch heraus direkt ins Herz gesprungen.
Alva hat im Laufe ihrer Trächtigkeit insgesamt 5,5kg Körpergewicht und 25cm Bauchumfang zugelegt.
WELPENBLOG
Auszug
A-Wurf Abschiednehmen. Begleitet von Freude und Tränen kommt dieser Tag. Mit Anni und Elmo machen heute die ersten beiden den Anfang, morgen wird es ihnen James nachtun. Zu Alvas Freude bleiben die anderen drei Mädels noch etwas länger und werden erst nach und nach das heimische Nest verlassen. Plötzlich wird
8. Lebenswoche
A-Wurf Der letzte Tag mit allen zusammen. Die Zeit ist also gekommen. Vor acht Wochen dachte ich, unser Abenteuer schlägt ein neues Kapitel auf, wir haben so viele gemeinsame Tage vor uns, und nun endet dieser Abschnitt schon. Es ist ein bittersüßer Moment. Die ersten Tupfenzwerge werden morgen ihre Kinderstube
55. Lebenstag
A-Wurf Als finaler Schritt vor dem Umzug stand heute die Wurfabnahme durch einen Zuchtwart der DZGD auf dem Programm. Vielen lieben Dank an Diana und Schreiberling Carolin für die tolle Kontrolle der Räumlichkeiten und Speckmaden und vor allem die schönen Gespräche, Hinweise und Plauderei über das Protokoll hinaus.Jeder Welpe wurde
54. Lebenstag
A-Wurf Da der Auszug nun mit sehr großen Schritten näher rückt, ist mir wichtig, abzuklären, dass die Speckmaden rundum gesund und fit sind, um bestmöglich in ihr neues Zuhause starten zu können. Deshalb ging es heute für alle in die bereits bekannte Tierarztpraxis zum allgemeinen Check. Das Team hat sich